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Jugend forscht am Veldenz Gymnasium Lauterecken

Wir stellen uns vor ...

Wir, die Jungwissenschaftler und die Betreuungslehrerinnen Frau Gehm und Frau Heß erforschen in der Arbeitsgemeinschaft unterschiedlichste Fragestellungen rund um die Fachgebiete Biologie, Chemie, Physik, Geo- und Raumwissenschaft sowie Technik. Wer gerne tüftelt, bastelt, neugierig ist und etwas Ausdauer mitbringt, um die Welt zu untersuchen, der ist hier genau richtig. 

Das Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, am Wettbewerb Jugend forscht in der Sparte Schüler experimentieren teilzunehmen. Antreten können dort Schülerinnen und Schüler bis zu einem Alter von 14 Jahren. Hierfür benötigt man ein Forschungsthema, also eine geeignete naturwissenschaftliche Fragestellung, die man untersuchen möchte. Mithilfe unterschiedlicher Experimente wird dann versucht eine Antwort auf diese Frage zu finden, wobei alleine, zu zweit oder auch zu dritt gearbeitet werden kann. Experimentiert wird hauptsächlich in der Schule, jeden Mittwoch von der 7. bis zur 10. Stunde, aber auch an vielen anderen Orten. 


Jugend forscht 2023/2024

Am 24. Februar 2024 fuhren die Forscherinnen und Forscher der AG Jugend forscht am frühen Morgen zur Kreissparkasse in Kaiserslautern, wo jedes Jahr der Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren stattfindet. Fast ein Jahr lang hatten sich dafür 14 Schülerinnen und Schüler jeden Mittwochnachmittag getroffen, um naturwissenschaftliche Projekte näher zu untersuchen. Die Schülerinnen und Schüler des Veldenz Gymnasiums bauten insgesamt sechs Projekte in fünf unterschiedlichen Kategorien in Kaiserslautern auf und waren um 9:00 Uhr bereit, um ihre Arbeiten vorzustellen und sich den Fragen einer Fachjury zu stellen. Nach dem Mittagessen durfte dann die Öffentlichkeit die Projekte begutachten, bevor um 16:00 Uhr die große Siegerehrung anstand, wobei zahlreiche Preise gewonnen wurden:

Im Bereich Arbeitswelt beschäftigten sich Silas Heß und Leon Freyer mit der Fragestellung, welchen Radiergummi man sich kaufen sollte. Dabei entwickelten sie eine Reihe von Experimenten, um aus unterschiedlichen Radiergummis den am besten geeigneten zu finden. Für ihre Arbeit wurden die jüngsten Teilnehmer des VGL bei ihrem ersten Wettbewerb mit dem 3. Preis belohnt.

In der Kategorie Biologie traten gleich zwei Forschungsgruppen des VGL an. Milla Ermel, Vanessa Krauß und Pauline Hamann arbeiteten ein Jahr lang an dem Projekt Magische Farben – Tinte aus Naturstoffen, wobei sie aus einer Vielzahl an Naturstoffen, wie beispielsweise Beeren, Gras, Tee und Bananenschalen, Tinten herstellten und optimierten. Als besondere Tinte erstellten sie zudem eine Magie-Tinte, die man nur unter dem UV-Licht sehen konnte. Dafür erhielten sie den Sonderpreis des Beirats für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern. Den 1. Preis in Biologie sowie den Sonderpreis Ressourceneffizienz gewannen Luca Fynn Winter und Maximilian Schneider, die aus alten Zeitungen, Gras sowie Zwiebeln Papier herstellten, dass mir zahlreichen Stiften beschreibbar war.

Wie im vergangenen Jahr traten Melissa Gehm, Sophie Gräbner und Thea Cloß in der Sparte Chemie an, wobei sie in diesem Jahr untersuchten, wie man den besten Kleber aus Haushaltsmitteln herstellt. Dabei fanden die drei Schülerinnen einen besonders guten Kleber aus Mehl, Zucker und Gelatine und bauten zudem eine Zugprüfmaschine. Belohnt wurden sie mit dem 3. Preis sowie dem Preis für den schönsten Stand.

Mit seinem Projekt Brückenstabilität – Welche Brücke hält am meisten Gewicht aus? konnte Robin Jung die Fachjury in Geo- und Raumwissenschaften voll überzeugen. Seine aus einfachen Materialien gebauten Brücken, die teilweise sehr große Mengen an Gewicht aushielten konnten so den 1. Preis gewinnen.

Jannis Dragun, Arian Distler und Elias Nagel bauten für ihr Projekt zwei Solarboote mit unterschiedlichen Rumpfformen. Ihr Ziel war es dabei, zu testen, welche Rumpfform sich für die Fahrt auf dem Wasser am besten eignet. Ihre Arbeit wurde mit dem 2. Preis in der Kategorie Technik ausgezeichnet sowie mit dem Sonderpreis Umwelttechnik.

Auf dem Landeswettbewerb im April in Ingelheim dürfen jetzt Maximilian Schneider, Luca Fynn Winter und Robin Jung ihre Arbeiten erneut vorstellen. Dafür wünscht die Schulgemeinschaft ihnen viel Erfolg.

Neben den Preisen für die einzelnen Projekte erhielt das Veldenz Gymnasium noch einen Preis für die Betreuung von sechs Projekten sowie den MINTSPACE Schulpreis by Hohenloher.

Preise für die einzelnen Projekte

Fachgebiet Projektthema Jungwissenschaftler*innen Preis
Arbeitswelt Wegradiert - Welchen Radiergummit sollte man sich kaufen? Silas Heß und Leon Freyer 3. Preis Arbeitswelt
Biologie Magische Farben - Tinte aus Naturstoffen Pauline Hamann, Vanessa Krauß und Milla Ermel Sonderpreis des Beirats für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern
Biologie Aus Alt man Neu - Papier aus Restmaterialien Luca Finn Winter und Maximilian Schneider 1. Preis Biologie (Regionalsieg), Sonderpreis Ressourceneffizienz
Chemie Klebrige Angelegenheit - Wie man aus Haushaltsmitteln den besten Kleber herstellt Thea Cloß, Melissa Gehm und Sophie Gräbner 3. Preis Chemie, Preis für den schönsten Stand
Geo- und Raumwissenschaften Brückenstabilität - Welche Brücke hält am meisten Gewicht aus? Robin Jung 1. Preis Geo- und Raumwissenschaften (Regionalsieg)
Technik Abfahrt - Welche Auswirkungen hat die Rumpfform auf ein Solarboot Elias Nagel, Arian Distler und Jannis Dragun 2. Preis Technik, Sonderpreis Umwelttechnik

Jugend forscht 2022/2023

Am frühen Samstagmorgen des 25. Februars fuhren 15 fleißige Jungforscherinnen und Jungforscher des VGL nach Kaiserslautern, um dort am Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren teilzunehmen und ihre im vergangenen Jahr erarbeiteten Projekte vorzustellen. Nach zwei Jahren Onlinewettbewerb fanden in diesem Jahr die Jurygespräche wieder in Präsenz in der Sparkasse Kaiserslautern statt. Vom Veldenz Gymnasium traten sieben Schülerinnen und acht Schüler mit insgesamt fünf Projekten in vier Kategorien an: Biologie, Chemie, Physik und Technik.

Im Fachgebiet Biologie bauten Vanessa Krauß, Pauline Hamann und Milla Ermel ein Insektenhotel mit vielen unterschiedlichen Materialien, welches an der Schule aufgestellt wurde. Darin untersuchten sie, welche natürlichen Materialien für welche Insektenarten am geeignetsten sind. Für ihre Arbeit erhielten sie den 2. Preis in Biologie und zudem den Preis des Beirates für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern.

Mit einem chemischen Thema setzten sich Melissa Gehm, Sophie Gräbner und Thea Cloß auseinander. In zahlreichen Untersuchungsreihen gingen sie der Fragestellung nach, in welchen Kosmetikprodukten Mikroplastik zu finden ist. Für ihre wissenschaftliche Herangehensweise wurden sie mit dem 3. Preis in Chemie ausgezeichnet.

In der Sparte Physik traten gleich zwei Gruppen des VGL an: Elias Nagel, Jannis Dragun und Arian Distler untersuchten, wie hoch man selbst gebaute Raketen mithilfe von Haushaltsmitteln schießen kann. Dabei wurden Cola-Braustabletten-Gemische eingesetzt sowie eine Wasserrakete gebaut. Ihre Arbeit wurde mit dem Sonderpreis plusMINT für Kreativität in der Physik ausgezeichnet. Auch Sebastian Theiß, Isabell Dill und Noah Much traten in diesem Fachgebiet an. Sie beschäftigten sich mit der Fragestellung, wie Energie im Haushalt gewonnen werden kann. Dabei setzten sie unterschiedliche Früchte als Batterien ein und bauten ein funktionierendes Windrad. Dafür wurde ihnen der Sonderpreis plusMINT für interdisziplinäre Projekte verliehen.

Luca Fynn Winter und Nils Studt traten im Fachgebiet Technik an und bauten aus Linsen und Materialien aus dem Baumarkt ein funktionierendes Teleskop, an welchem von ihnen einige Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen wurden. Ihr Projekt gewann den 1. Preis Technik und darf dank des Regionalsieges jetzt auch auf dem Landeswettbewerb in Ingelheim vorgestellt werden. Die Schulgemeinschaft wünscht beiden viel Erfolg dafür.

Für die zahlreichen eingereichten Projekte erhielt die Schule zudem einen Schulpreis und einen Betreuerpreis für engagierte Talentförderer.  

Preise für die einzelnen Projekte

Fachgebiet Projektthema Jungwissenschaftler*innen Preis
Chemie Mikroplastik - In welchen Kosmetika sind noch Plastikteile zu finden? Thea Cloß, Melissa Gehm und Sophie Gräbner 3. Preis Chemie
Physik Hoch hinaus - Wie hoch können wir Raketen mit Haushaltsmitteln schießen? Jannis Dragun, Arian Distler und Elias Nagel Sonderpreis plusMINT für Kreativität in der Physik
Physik Strom und Energie im Haushalt Isabell Dill, Noah Much, Sebastian Theiß Sonderpreis plusMINT für interdisziplinäre Projekte
Biologie Wo fühlen sich Insekten am wohlsten? - Untersuchung im selbstgebauten Insektenhotel Vanessa Krauß, Milla Ermel und Pauline Hamann 2. Preis Biologie und Sonderpreis des Beirates für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern
Technik Bau und Test eines Teleskops Luca Fynn Winter und Nils Studt 1. Preis Technik (Regionalsieg)

Jugend forscht 2021/2022

In der zweiten Februarwoche war es wieder soweit und 12 Schülerinnen und Schüler des Veldenz Gymnasiums traten zum Regionalwettbewerb Jugend forscht – Schüler experimentieren an. Auch in diesem Jahr fanden die Wettbewerbe und somit die Präsentationen der lang erarbeiteten Projekte pandemiebedingt wieder im Online-Format statt, sodass die Jungforscherinnen und Jungforscher in der Schule bzw. von zu Hause aus teilnahmen und ihre Arbeiten einer Fachjury vorstellten. Insgesamt reichte das Veldenz Gymnasium fünf Projekte in den Bereichen Biologie (2 Projekte), Chemie, Physik sowie Geo- und Raumwissenschaften ein, weshalb die Schule, für die große Anzahl an Arbeiten, ebenfalls mit einem Preis ausgezeichnet wurde.

Den Anfang machten Isabell Dill, Sebastian Theis und Noah Much, die am Freitagmorgen von der Schule aus beim Regionalwettbewerb Trier antraten. Im Rahmen ihres Projekts untersuchten sie auf unterschiedlichen Böden, wie man diese am besten vor Erosion, also Abtragung, schützen kann. Für ihre tolle Arbeit erhielten sie den 2. Preis in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften sowie den Sonderpreis Thinking Safety.

Alle weiteren Gruppen loggten sich am Samstag pünktlich zu ihren Vorträgen beim Regionalwettbewerb in Kaiserslautern ein:

Einem physikalischen Thema widmeten sich Vanessa Krauß und Pauline Hamann. Die beiden Fünftklässlerinnen gingen der Fragestellung nach, mit welchen Kleidungsstücken man sich im Winter am besten vor der Kälte schützen kann. Bei ihrem ersten Wettbewerb wurden die beiden jüngsten Teilnehmerinnen unserer Schule direkt mit einem Sonderpreis belohnt und dürfen sich über Experimentierkästen freuen.

Jeweils in der Biologie reichten zwei Gruppen ein Projekt ein. Sophie Fabienne Gräbner und Aileen Krauß erforschten, ob Steinstaub aus dem nahegelegenen Steinbruch ein gutes Düngemittel für Pflanzen sein kann. In der Hoffnung, das eigentliche Abfallprodukt nachhaltig wieder der Natur zuzuführen, untersuchten sie unzählige Parameter unterschiedlicher Pflanzen auf verschiedenen Böden. Als Ergebnis ihrer aufwändigen Arbeit erreichten sie den 3. Preis in ihrer Kategorie. Auch das zweite Team in dieser Kategorie, bestehend aus Luca Fynn Winter und Nils Studt, erzielte mit ihren Untersuchungen zum Regenwurm mit dem 2. Preis eine tolle Platzierung. Sie beschäftigten sich ebenfalls mit dem Steinstaub und analysierten, ob sich der Bodenindikator Regenwurm denn im Boden mit Steinstaubzusatz noch wohl fühlt.

Besonders erfolgreich gingen Anna Maria Christmann, Luca Lucien Leonhardt und Elias Ropers aus dem Wettbewerb hervor. Mit ihrer Arbeit zum Schutz des Bodens vor Versauerung – ebenfalls unter Verwendung des Steinstaubs – konnten sie die Fachjury voll und ganz überzeugen und erreichten nicht nur den 1. Preis in der Kategorie Chemie sondern auch den Sonderpreis Ressourceneffizienz.

Preise für die einzelnen Projekte

Fachgebiet Projektthema Jungwissenschaftler*innen Preis
Geo- und Raumwissenschaften Erosion - Hänge vor dem Fortschwemmen schützen Isabell Dill, Noah Much, Sebastian Theis 2. Preis Geo- und Raumwissenschaften, Sonderpreis Thinking Safety
Chemie Regional und nachhaltig? - Mit Steinstaub gegen die Bodenversauerung Luca Lucien Leonhardt, Elias Ropers, Anna Maria Christmann 1. Preis Chemie, Sonderpreis Ressourceneffizienz
Physik Welche Kopfbedeckung schütz mich im Winter am besten? Vanessa Krauß und Pauline Hamann Experimentierkasten
Biologie Steinstaub - Eine Möglichkeit für nachhaltigen und regionalen Dünger? Sophie Gräbner, Aileen Krauß 3. Preis Biologie
Biologie Bodenindikator Regenwurm - Wie wohl fühlt er sich in welchem Boden? Luca Fynn Winter, Nils Studt 2. Preis Biolgoie

Jugend forscht 2020/2021

Am 19. Februar 2021 traten neun Jungforscherinnen und vier Jungforscher zum Regionalwettbewerb Jugend forscht - Schüler experimentieren an. Pandemiebedingt fand dieser in diesem Jahr als Online-Veranstaltung statt, sodass die Schülerinnen und Schüler, die viel Zeit in ihre Projekte gesteckt haben, von zu Hause teilnahmen und ihre Arbeiten einer Fachjury vorstellten. Mit insgesamt sieben Projekten in den Bereichen Arbeitswelt (1 Projekt), Biologie (2 Projekte), Chemie (3 Projekte) und Physik (1 Projekt) erhielt das Veldenz Gymnasium einen Schulpreis.

Im Themenbereich Arbeitswelt haben Melissa Gehm und Luca Fynn Winter ein eigenes Kohlenstoffdioxid-Messgerät gebaut und mit diesem untersucht, wie man während der Corona-Zeit am besten lüften kann. 

Mit einem biologischen Thema haben sich zudem Sophie Fabienne Gräbner und Aileen Krauß beschäftigt, die untersucht haben, welchen Einfluss die Zugabe von Mykorrhiza auf das Wachstum von Sonnenblumen- und Bohnenpflanzen hat. Für ihre Arbeit wurden sie mit dem dritten Preis im Fachgebiet Biologie sowie einem Sonderpreis belohnt. Ebenfalls mit dem Pflanzenwachstum beschäftigten sich Amina El Cheheimi, Lena Marie Zinßmeister und Serina Bauer, welche den Einfluss von Zigaretten näher untersuchten.

Doch auch im Fachgebiet Chemie waren die drei aktiv und gingen der Fragestellung nach, wie man mit Naturstoffen gut färben kann und welche Farben damit bei Wolle und Baumwolle bei der Zugabe von Säure und Lauge entstehen. Für ihre Arbeit erhielten sie einen Sonderpreis. Emma Bazzato und Anna Maria Christmann traten ebenfalls mit einem chemischen Thema an und testeten ihre selbst hergestellten biologisch abbaubaren Folien mit anderen Haushaltsfolien. Auch dafür gab es einen Sonderpreis. Den 2. Preis erhielten Elias Ropers und Luca Lucien Leonhardt, die untersuchten, wie man die besten Wunderkerzen herstellen kann. Dabei suchten sie nach weniger gesundheitsschädlichen Stoffen und erzeugten Farben beim Abbrennen der Wunderkerzen.

Sehr erfolgreich war das Trio Isabell Dill, Sebastian Theis und Noah Much, welches mithilfe UV-empfindlicher Perlen der Frage nach dem besten UV-Schutzmittel nachging. Dabei untersuchten sie zum einen verschiedene Sonnenschutzmittel und zum anderen weitere Stoffe aus dem Alltag. Ihr 1. Preis im Themenbereich Physik zeigt ihre gute Auseinandersetzung mit der Thematik.

Preise für die einzelnen Projekte

Fachgebiet Projektthema Jungwissenschaftler*innen Preis
Physik Wie können wir uns am besten vor dem UV-Licht schützen? Isabell Dill, Noah Much, Sebastian Theis 1. Preis Physik
Chemie Wunderkerzen - Wie kann man die besten Wunderkerzen herstellen? Luca Leonhardt, Elias Ropers 2. Preis Chemie
Chemie Folie ohne Plastikmüll im Alltagstest Anna Maria Christmann, Emma Bazzato Sonderpreis REset Plastic
Biologie Mykorrhiza: Das Geheimnis für besseres Pflanzenwachstum? Sophie Gräbner, Aileen Krauß 3. Preis Biologie, Sonderpreis des Beirats für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern
Biologie Farbzauberei mit Naturfarbstoffen Serina Bauer, Lena Zinßmeister, Amina El Cheheimi KOSMOS-Experimentierkasten

Jugend forscht 2019/2020

Am 28. Februar 2020 fuhren die 11 jungen Forscherinnen und Forscher der Arbeitsgemeinschaft zum Regionalwettbewerb Jugend forscht - Schüler experimentieren um ihre Projekte, an denen sie fast ein Jahr gearbeitet hatten, vorzustellen. Die insgesamt sechs Projekte traten in den drei Bereichen Biologie (3 Projekte), Chemie (2 Projekte) und Physik (1 Projekt) an. 

Zwei wissenschaftliche Themen wurden im Fachbereich der Chemie untersucht. So stellten Anna Maria Christmann, Emma Bazzato und Lara Joy Merker eine Plastikfolie aus Naturstoffen her, die sie zudem noch im Hinblick auf den biologischen Abbau untersuchten. Für das Projekt mit aktuellem Thema gab es den 1. Preis sowie einen Sonderpreis. Auch Lea Marie Gräfenstein und Lena Marie Zinßmeister hatten eine chemische Aufgabenstellung und produzierten Gummibärchen, die für Diabetiker geeignet sind.

Gleich drei Projekte konnten in der Sparte Biologie verzeichnet werden. Zwei davon wurden von dem Duo Luca Leonhardt und Elias Ropers bearbeitet. Zum einen züchteten sie ein Dämm-Material aus Pilzen, wofür sie den zweiten Preis sowie einen Sonderpreis erhielten. Zum anderen untersuchten sie, wo in unserer Schule besondere Hotspots der Keimbelastung zu finden sind. Ebenfalls mit einem biologischen Thema beschäftigten sich Tim Reidenbach, Aaron Mang und Julian Schwed, die den großen Papiermüllmengen am Veldenz Gymnasium entgegenwirken wollten und diese kompostierten. Jeder von ihnen durfte sich für ihre Arbeit einen KOSMOS-Experimentierkasten aussuchen. 

 

Preise für die einzelnen Projekte

Fachgebiet Projektthema Jungwissenschaftler*innen Preis
Chemie Plastikfolie aus Naturstoffen herstellen und auf Kompostierbarkeit überprüfen Anna Maria Christmann, Emma Bazzato, Lara Joy Merker 1. Preis Chemie, Sonderpreis REset Plastic
Biologie Dämm-Material aus Pilzen züchten Luca Leonhardt, Elias Ropers 2. Preis Biologie, Sonderpreis des Beirats für Naturschutz der Stadt Kaiserslautern
Biologie Müll reduzieren durch Kompostieren von Papierhandtüchern Tim Reidenbach, Aaron Mang, Julian Schwed KOSMOS-Experimentierkasten